Meine Geschichte Teil 1

Mein Weg zur Geopathologin und Messtechnikerin EMF

Seit vielen Jahren suchte ich Gründe warum ich nicht schlafen konnte. Ärztliche Untersuchungen und Laborergebnisse ergaben keinen Befund. Ich versuchte herauszufinden warum die Schmerzen an Gelenken und in der Muskulatur immer schlimmer wurden.  Auch Kopfschmerzen plagten mich über Jahre, mal migräneartig oder mal mit einem Gefühl als wäre mein Kopf in einem Schraubstock eingespannt. Oft ging ich abends ohne Schmerzen ins Bett und erwachte nachts mit rasenden Kopfschmerzen die mich zum Aufstehen und zur Einnahme von Medikamenten zwangen.  Da ich ein Mensch bin der nicht so schnell aufgibt, bin ich irgendwann auf das Thema Wasseradern und Elektrosmog gestossen und habe mich damit auseinandergesetzt. Vieles hat darauf hingewiesen, dass meine Schmerzen vermutlich durch geopathische Störungen und Elektrosmog verursacht wurden.

 

Bei der Suche nach einer Fachperson für Elektrosmog bemerkte ich schnell, dass es nicht ganz einfach war, den passenden Anbieter zu finden. Einige waren sehr technisch und andere eher schwammig und ungenau. Welchem konnte ich vertrauen? Schliesslich entschied ich mich für einen Anbieter. Da der Schlafplatz der Regenerationsort für den Körper ist, liess ich meinen Schlafplatz prüfen; mit folgendem Ergebnis: Ich schlief auf einer Verwerfung und einer Doppelzone. Zusätzlich war im Schlafzimmer ein Spiegelschrank, der die Störungen verstärkte. Die Nachttischlampe, bei welcher das Verlängerungskabel unter dem Bett verlief, bescherte mir nachts zusätzlich elektrische Wechselfelder. Die Funkantenne in ca. 200 m Sichtdistanz zu meinem Schlafzimmer wirkte sich ebenfalls mit entsprechend hohen elektromagnetischen Werten in meinem Schlafzimmer aus. Als Massnahme entfernte ich den Spiegel vom Schrank, die Nachttischlampe und das Kabel habe ich ganz eliminiert, und das Bett wurde mit einer relativ teuren Korkmatte unterlegt. Gegen die Funkantenne wurde mir ein Abschirmvlies an den Wänden empfohlen. Doch was war mit den Fenstern? Da konnte man mir nicht weiterhelfen. Da ich einen baldigen Umzug plante, verzichtete ich auf die Wandabschirmung. Ich erhoffte mir jedoch wenigstens durch die Korkmatte eine Besserung. Nach ca. 2 Monaten gingen meine Gelenkschmerzen zurück aber nicht eindeutig. Meine Kopfschmerzen sind geblieben, da ich die Abschirmung nicht angebracht hatte. Diese Kosten wollte ich aufgrund des bevorstehenden Umzuges nicht investieren.

 

Die neuen Erkenntnisse setzte ich bei der Wohnungssuche um und achtete darauf, dass keine Funkantenne in Sichtdistanz war.  Ich freute mich auf einen Schlaf ohne Kopfschmerzen und hoffte weiter auf einen Rückgang meiner Gelenkschmerzen. Doch sofort stellte ich fest, dass der bisher bekannte Kopfschmerz nicht weg war. Zudem nahmen meine Gelenk- und Muskelschmerzen wieder zu. Dies veranlasste mich, meine Ernährung komplett umzustellen. Die Beschwerden verringerten sich, der Durchbruch war es aber auch nicht. Ich vereinbarte einen Termin mit einem Anbieter um den Schlafplatz in der neuen Wohnung überprüfen zu lassen. Eine störende Funkantenne gab es nun nicht mehr, dafür kamen die Belastungen aus zwei Nachbarwohnungen, über mir und seitlich angrenzend. Beide hatten ein WLAN in Betrieb sowie ein schnurloses DECT Telefon mit starker Strahlung. Mir wurde wieder ein Abschirmvlies gegen WLAN und DECT Telefone der Nachbarn empfohlen. Für die erneuten Gelenk- und Muskelschmerzen wurde aber leider noch immer keine Erklärung gefunden. Ich vermutete, dass die geopathischen Störungen in der neuen Wohnung stärker sind als vorher, da die Korkabschirmung vermutlich nicht genügend wirkte.

 

Bevor ich nun die Wände mit Vlies oder Farbe abschirmte, wollte ich versuchen die Nachbarn dazu zu bewegen, wenigstens in der Nacht das WLAN auszuschalten; was mir auch gelang. Bei einer Nachbarin durfte ich das WLAN auf ein kabelgebundenes LAN umrüsten und der zweite Nachbar erklärte sich dazu bereit, das WLAN nur noch einzuschalten, wenn er es brauchte... und er tut es wirklich; dafür bin ich ihm sehr dankbar. Um die Belastung durch die beiden Funktelefone zu eliminieren, schenkte ich beiden ein neues Telefon mit Eco Mode Plus Funktion. Dadurch wird die Strahlung auf ein absolutes Minimum reduziert. Die Kopfschmerzen sind danach sofort zurückgegangen. Die Glieder- und Muskelschmerzen wurden jedoch nicht besser und durchschlafen konnte ich auch nur sporadisch. Ich war nicht bereit, die Situation so wie sie war, zu akzeptieren, da ich überzeugt war, dass es eine Lösung gibt. Deshalb entschloss ich mich, da ich es nun genau wissen wollte, eine Ausbildung in Geopathologie und Elektrobiologie zu absolvieren.

 

Erkenntnisse

Durch meine Ausbildung zur Geopathologin mit Vertiefung in Elektrobiologie wurde mir einiges klarer. Leider wurde ich früher nie darauf aufmerksam gemacht, dass Metalle auf den Störzonen auch abgeschirmt werden müssen da diese die Störungen zurückreflektieren bzw. sogar im Raum zerstreuen. Zudem informierte mich auch niemand über eine Ausleitung der Giftstoffe, welche meinen Körper über Jahre belastet hatten und demzufolge noch immer vorhanden waren. Ich stellte weiter fest, dass mir eine überteuerte Korkmatte verkauft wurde und es sich dabei nicht einmal um die Original Kopschina Korkmatte handelte, und diese dadurch vermutlich auch nicht die optimale Wirkung zeigte.

 

Während der Giftstoffausleitung liessen meine Gelenk- und Muskelschmerzen bereits nach  5 Wochen um ca. 50 % nach, was ich kaum glauben konnte. Heute schlafe ich die meisten Nächte durch und meine Schmerzen sind nur noch gering. Die bewusste und gesunde Ernährung zeigt sich nun nach der Ausleitung auch als erfolgreich.
 

Schlussfolgerung

Es hat mich viel Mut und Elan gekostet, Gespräche mit den Nachbarn aufzunehmen und ihnen die Situation zu erklären. Auch wenn nicht alle Menschen gleich sensibel reagieren, kommt auch ihnen selber durch das Abschalten des WLANs die Elektrosmog Strahlenreduktion zugute. Zum Glück habe ich so tolle und entgegenkommende Nachbarn, so konnte ich die Installation der Wandabschirmung umgehen. Der Versuch lohnt sich also zuerst die Störquellen auszuschalten bevor man sich in Investitionen stürzt. Mein Körper kann sich nun in der Nacht wesentlich besser erholen. Damit habe ich tagsüber, im stark Elektrosmog belasteten Umfeld, eine wesentlich grössere Resistenz gegenüber solchen Belastungen. Ich habe durch diese Erfahrungen gelernt, wie mein Körper auf welche Belastungen reagiert. Dadurch ist es mir möglich Störfaktoren zu erkennen und diese Signale ernst zu nehmen. Dies kommt meiner Gesundheit zu Gute und mein Leben wird mit diesen wertvollen Erfahrungen stark bereichert.

 

Es ist wichtig zu wissen, dass meine Geschichte nicht 1:1 auf andere Menschen anzuwenden ist. Es gibt eine Palette von Möglichkeiten wie sich Umweltbelastungen auf Mensch und Tier auswirken. Oft bringt irgendwann eine einzige Ursache das Fass zum Überlaufen. Bei Beschwerden sind jedoch medizinische Abklärungen in jedem Fall unerlässlich.

 

 

 

Meine Geschichte Teil 2

Nachtrag zu Teil 1: Wie sieht es heute aus?

Die Nachbarn haben teilweise gewechselt. Die so tollen Nachbarn gibt es nicht mehr. Eingezogen sind uneinsichtige neue MieterInnen. Das hatte zur Folge, dass ich die Wände und Decken nun doch abschirmen musste. Eigentlich bin ich damit sehr glücklich, denn die ewigen Diskussionen mit Nachbarn haben sich dadurch erledigt. Dieser Stressfaktor fällt nun weg und das fühlt sich sehr angenehm an. Das bringt mich zum nächsten Kapitel, heutige erweiterte Erkenntnisse.

 

Heutige erweiterte Erkenntnisse

Technisch wird rund um uns aufgerüstet, vor allem 5G ist ein weltweites Thema, wobei 6G und weitere folgen werden. Nachbarn rüsten ebenfalls auf was das Zeug hält. Sinnlose Zahnbürsten die funken und einen sagen ob man eine Zahnreihe genügend geputzt hat, der Backofen der funkt und mitteilt, der Braten ist jetzt essbereit, der Kühlschrank der selber Milch nachbestellt natürlich alles über Funk. In meinen Augen ist das nicht mehr normal, der Mensch wird zur völligen Unselbständigkeit geführt. Die Jugend (jedenfalls ein grosser Teil) kann keinen richtigen Satz mehr schreiben geschweige denn sich verständlich ausdrücken. Ein menschliches Miteinander geht verloren, jeder wurstelt noch für sich in seinen 4 Wänden an seinen funkenden Geräten und wartet bis der Backofen meldet, der Braten ist bereit. Es funkt und strahlt rund um uns herum. Wo bleiben wir elektrosensiblen Menschen? Was ist mit dem stummen Leiden der Tiere? Mobilfunk von der ganz schlimmen Strahlensorte auf den Tierställen! Was sollen all die elektrosensiblen Menschen und Tier machen? Meine Erfahrung zeigt, man kann sich nur selber schützen und das so gut wie möglich. Andere können «fast» nicht zuverlässig zum Umdenken ermuntert werden, es geht einfach nicht. Daher meine Erkenntnis, sich selber schützen vor unerwünschten Feldern, Wellen und Strahlen. Das heisst, eigene nicht gebrauchte Geräte ohne Funkverbindung, also über Kabel, betreiben, wo das möglich ist. Es gibt immer weniger Geräte bei denen man die WLAN, Bluetooth, DECT Schnittstellen abschalten kann; sonst unbedingt Geräte bei Nichtgebrauch abschalten, Distanz zu strahlenden Quellen einhalten, eigene 4 Wände abschirmen, sei es durch mobile Baldachine um wenigstens am Schlafplatz strahlenfrei zu schlafen, im Wohnbereich Fenster mit Vorhängen und/oder abschirmenden Fliegengittern schützen, oder  durch bauliche Massnahmen mit Abschirmfarben oder abschirmendem Lehm, und bei den elektrischen Installationen mit Filter welche die Netzverschmutzung von der eigenen Wohnung fern halten usw. Es gibt viele Möglichkeiten und wir werden leider täglich vor neue Herausforderungen gestellt; z.B. wenn auf dem Dach plötzlich eine Photovoltaikanlage installiert wird mit dem Wechselrichter in Wohnungsnähe, oder, Ladeboxen für E-Autos in den Einstellhallen, denn, auch die funken! Sogar ein stillstehender Tesla funkt pausenlos über 24 Std. während dieser in der Einstellhalle steht, unglaublich, aber es ist so. Schlimm ist es, wenn man direkt daneben oder darüber das Schlafzimmer hat. Versucht man einem Autobesitzer klar zu machen das sein stehendes Auto einen den Schlaf zur Strahlenhölle macht, das geht das wohl kaum!

 

Erkenntnis: Sich selber möglichst gut schützen anders geht es jetzt und auch in Zukunft nicht.

 

Neuer Lebensabschnitt

Über all die Jahre habe ich bei den Kunden vor Ort Schlafplatzuntersuchungen durchgeführt und sie mit viel Herzblut beraten. Meine Erfahrung wurde nicht nur dadurch, sondern mit weiteren persönlichen Erlebnissen, bereichert. Ich ziehe mich nun aus der aktiven Tätigkeit für Schlafplatzuntersuchungen zurück. Ein Hauptgrund ist, dass ich mich bei diesen Messungen immer der vollen Elektrosmogbestrahlung aussetzen musste. Als elektrosensibler Mensch geht das irgendwann nicht mehr. Es hat mir immer mehr zugesetzt und mein Körper musste sich nach einer Schlafplatzuntersuchung über eine immer längere Zeit erholen. Daher habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen um mich selber zu schützen und wieder eine stabilere Lebensqualität zu erhalten.  Ich möchte mich nun auch noch anderen Themen zuwenden und damit mein neuer Lebensabschnitt ins Zentrum meines Daseins stellen.

 

Ich danke allen treuen Kunden für die wertvolle Bereicherung und die vielen interessanten Begegnungen. Im Moment biete ich noch telefonische Beratungen an, soweit das überhaupt ohne Messung möglich ist.

 

Ich wünsche allen ein möglichst strahlenarmes Leben, viel Erfolg, Zufriedenheit und gute Gesundheit. Denken Sie bitte auch an die Tiere, sie sind auf uns Menschen angewiesen und brauchen unsere Fürsorge damit auch sie strahlenarm leben können.

 

Herzlichen Dank!
Erika Schäfer

Geopathologin und Messtechnikerin EMF