Symptome bei Tieren

Geopathische Störungen und Magnetische Felder bewirken eine Verzerrung des natürlichen Erdmagnetfeldes. Ein ungestörtes natürliches Erdmagnetfeld ist ein wichtiger Orientierungsfaktor für Zugvögel , Wahle, Delphine und viele andere Tiere. Die Tiere reagieren auf ein gestörtes Erdmagnetfeld  viel sensibler als Menschen. Für die Tiere ist es lebensnotwendig.

 

Katzenhalsbänder "petfinder", "tractive GPS" und andere

Um eine Katze zu finden gibt es heute Katzenhalsbänder die Dauerfunker sind. Das ist für die Katze ganz schlimm, das arme Tier ist der Dauerbestrahlung über 24 Stunden ausgesetzt. Die Katze hat keine Möglichkeit dem auszuweichen. Es ist verständlich, dass man seine Katze finden will, sollte sie mal nicht nach Hause zurück kehren. Warum aber muss so ein Halsband pausenlos 24 Stunden strahlen. Es würde genügen wenn ein Signal alle 1 oder 2 Stunden kurz abgesetzt wird. Dazwischen MUSS aber die Funkstrahlung vollkommen abgeschaltet sein, sonst erreicht man die gewünschte Erleichterung nicht. Mit einem Signal alle 1 oder 2 Stunden findet man ein verlorenes Tier, das genügt. Fragen Sie die Hersteller nach einer solchen Sendereinstellung!

 

Schlafplatz eines Tieres

Der Schlafplatz eines Tieres im Haus sollte nicht neben einer Steckdose, einem WLAN Router oder bei sonstigen Elektrosmog belasteten Orten platziert werden. Tiere können uns ihr Leiden nicht einfach mitteilen, es erfordert die Beobachtung und Feinfühligkeit von uns Menschen um bei einem Tier eine Veränderung oder ein Unwohlsein festzustellen. Wenn Tiere ohne bekannten Grund kränkeln oder sich nervös verhalten, sollten als Ursache geopathische Störungen oder Elektrosmog in Betracht gezogen werden.

 

Mögliche Symptome bei Tieren

  • Nervöse Tiere z.B. Pferde
  • Agressives Verhalten,  Hunde
  • Lethargie, Tiere fressen nicht, sind schlapp und teilnahmslos
  • Huf- oder Beinbeschwerden, Lahmheit
  • Ausbleibende Trächtigkeit oder Verwerfen
  • Kolliken
  • Kühe geben weniger Milch oder haben Euterentzündungen
  • Blindgeburten von Kälbern

 

Besonders kritisch ist Elektrosmog bei Tieren die in Käfigen oder in Ställen leben und dort kaum oder gar keine Ausweichmöglichkeiten haben. Leider werden oft Hochspannungsleitungen über Bauernhöfen und Weiden oder in der Nähe von Tierheimen platziert. In einem Stall, der durch Elektrosmog belastet ist, gibt es keine Schwalben. Diese flüchten vor elektromagnetischer Strahlung. Früher wusste man, in einem gesunden Stall leben Schwalben; und, … in welchem Stall gibt es heute noch Schwalben? Noch im vorigen Jahrhundert wurde kaum ein Stall gebaut, ohne dass ein Rutengänger das Gelände geprüft hat.

 

Die Wirkung der Erdstrahlen auf Tierarten

  • Pferde weichen aus
  • Hunde weichen aus, Schlafplatz sollte verändert werden
  • Katzen suchen eine möglichst starke geopathische Strahlung
  • Hühner weichen aus, sind oft aggressiv und picken sich gegenseitig. Die Schale der Eier ist oft dünn und zerbrechlich
  • Bienen suchen geopathisch belastete Plätze. Leben sie auf einer Störzone, wurde oft ein Anstieg des Honigertrages festgestellt.
  • Ameisen bauen ihren Hügel auf geopathisch belasteten Plätzen

 

Der Bau von Photovoltaikanlagen boomt heute massiv. Mit Vorlieben werden dafür Ställe benutzt. Eine Reduzierung der dadurch verursachten Belastungen kann erreicht werden, wenn z.B. abgeschirmte Leitungen verwendet werden und der Wechselrichter vom Stall entfernt montiert wird.

 

Zusätzlich werden auch Mobilfunkantennen auf demselben Dach installiert. Die in diesem Stall untergebrachten Tiere sind der vollen Bestrahlung gnadenlos ausgesetzt. Beobachten Sie die Tiere, nehmen Sie deren  Symptome ernst und reagieren Sie.

Kontakt

geopathologie ebs
Unterdorf 1
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